Eva Burgstedt
Endstation Schicksal
untertitel | [Frauen-]Roman |
original | - |
bibdat | Titania-Verlag | Stuttgart [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 294 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 587 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | DNB |
"In Berlin beginnt der Roman — in Berlin beginnt die Fahrt des großen Interzonen- Autobus, eine Fahrt, die für viele der Mitfahrenden schicksalhaft werden soll. Denn der ruhige, gutmütige Busfahrer Karl und die reizende Stewardeß Helga liefern ihre Passagiere dieses Mal nicht fahrplanmäßig in der westdeutschen Stadt ab, die das Ziel der Reise ist. Unterwegs ereignet sich ein Unfall, der die Fahrt unterbricht und die Insassen des Wagens für kürzere oder längere Zeit — ja, manche für immer — festhält. Es scheint, als habe das Schicksal selbst den roten Autobus hier angehalten. Hilfsbereit werden die Reisenden im „Wiesengrund" betreut und aufgenommen, und für einige beginnt damit ein neues Leben. Nicht alle ahnen oder wissen es, und je nach Charakter und Temperament fügen sie sich in das Neue oder stemmen und wehren sich dagegen. Es gibt Leid und Trauer und Schmerzen, doch es gibt auch Nächstenliebe, Güte und warmherziges Verstehen. Eine bezaubernd zarte Liebesgeschichte ist in das Geschehen verwoben. Die Liebe der jungen Medizinerin Andrea Wendtland ist voller Tiefe und Innigkeit, voller Verzicht und Bitternis und dennoch beglückend. Ohne Bedenken, ohne Rücksicht auf sich selbst setzt sich Andrea für den geliebten Mann ein, als sein Ruf und seine Freiheit von ihrer Aussage abhängen, — obwohl sie weiß, daß sie damit ihre eigene Hoffnung auf Glück zerstört. Packend und ergreifend ist dieses Buch geschrieben, wirklichkeitsnah und voller Vertrauen auf das Gute und Anständige im Menschen."
{Klappentext}