2015-06-01c013

Jeff Caine
Der Mann im Sumpf
untertitelKriminalroman
original-
bibdatRavena-Verlag | Düsseldorf-Basel [1956]
Ln. m. SchU / kart. Pappe/Supronyl - 8° - 251 S.
reihe[Rot-weisse Reihe]
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz- Bei dem Hinweis 'Aus dem Amerikanischen' handelt es sich um eine bewusste Fehlinformation. -
nachweisINT | IBL1 0817


"Fünftausend Dollar für einen verschwundenen Ehemann! Das ist ein hohes Honorar — auch für Kay Kenneth, den seine Sekretärin Kath zum erfolgreichsten und teuersten Detektiv der Vereinigten Staaten gestempelt hat. Aber Kay braucht nur einen einzigen Tag, um den toten Tom Gardner im Leichenschauhaus von Miami zu finden. Seine Aufgabe wäre damit gelöst, aber ist sie wirklich gelöst? Was für eine Rolle spielte Paul Bücket, Stammkunde in John Bickers Bar, in dieser Affäre? Warum ist Thomas Gardner nicht, wie er es vorhatte, nach Palm Beach zu seinen Geschäftsfreunden Elliot Sylvester und Rocky Gardorn gefahren? Warum versucht Grace Gardner jedes Gespräch zwischen Kay Kenneth und ihrer schönen Schwester Esther zu verhindern? Fürchtet sie, daß Kay mehr von ihr erfährt, mehr als er wissen darf? Was tat Thomas Gardner in den drei Stunden zwischen seiner Abfahrt vom Gardner-House in Miami bis zu seinem Sturz von den Klippen, die nur wenige Meilen davon entfernt liegen? Warum wurde sein Gesicht zur Unkenntlichkeit zerschlagen? Wer ist sein Mörder? Es ist einer der kompliziertesten Fälle, die Kay Kenneth je begegnet sind, aber er findet in Chief Freely vom Morddepartement Miami einen klugen und verständnisvollen Cop, der ihm manchen Fingerzeig gibt. Bis zu dem Augenblick, in dem im offenen Fenster von Gardner-House der Schuß fällt, der Kay Kenneth treffen sollte und der Esther trifft —. — — — aber nach der Lektüre dieses Buches werden Sie uns zugeben, daß DER MANN IM SUMPF der beste Roman ist, den Jeff Caine je geschrieben hat." {Klappentext}