2015-08-06c031

Charly Cooper
Hart wie der Tod
untertitel[Wildwestroman]
original -
bibdat Iltis-Verlag, Düsseldorf s.a.
Pappe/Supronyl - 8° - 255 S.
reihe -
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis INT | DWB


"„Hart wie der Tod ist dieser Mann", sagt Bill Slaughter zu seinen Freunden, als er ihnen erklärt, daß er Dude Hardin für einen einzigen Dollar das Land um die Quelle des Eagle-tail-Creek verkauft hat, um damit einen Mann ins Land zu holen, der ihren Kampf gegen den Großrancher Frank Masterson führen soll.
Mit Hardin ist sein Freund Shorty Neese gekommen, und die beiden Männer fangen an, an der Quelle des Flusses ihre Hütte zu bauen. Doch Frank Masterson ist nicht der Mann, der sich durch den Bau einer Hütte aufhalten läßt. Auch dann nicht, wenn diese Hütte zwei Männern gehört, die gefährlich schnelle Hände haben. Er geht mit rücksichtsloser Gewalt gegen Hardin und Neese vor und besetzt Dudes Land mit seinen Rindern. Aber er hat diesen Mann unterschätzt. Dude Hardin gibt nicht nach; er ist entschlossen, seinen Part des Vertrages zu erfüllen, den er mit den Kleinranchern geschlossen hat. Ein einsamer, von allen verlassener Mann führt einen aussichtslos scheinenden Kampf gegen eine vielfache Übermacht. Hardin schlägt zurück, wo er nur kann, und seine trotzige Entschlossenheit, sein wilder Mut zermürben den Gegner langsam. Und die anderen fangen an sich zu erinnern, daß auch sie einen Teil eines Vertrages zu erfüllen haben. Doch ohne die Hilfe eines Mädchens, das tapferer ist als die Männer am Rande der Gila-Wüste, müßte zuletzt auch Dude Hardin unterliegen. Charly Cooper erzählt diese Geschichte aus einer rauhen Zeit in einem wilden Land in einer Art, die selbst dem verwöhntesten Leser solcher Romane gerecht wird. In dieser Story weht der Atem des Wilden Westens, den es heute nicht mehr gibt, und der Leser wird dieses Buch erst wieder weglegen, wenn er die letzte Seite gelesen hat." {Klappentext}