2015-11-23g017

Phil M. Garrik
Geoff Henders reitet
untertitel[Wildwestroman]
original-
bibdatConny Cöll-Verlag, München-Pasing 1955
Pappe/Supronyl - 8° - 253 S.
reiheDie wilde Zeit
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | DWB | 000W


"Phil Garrik ist in Deutschland noch so gut wie unbekannt. Es freut uns sehr, daß es uns gelungen ist, ihn mit „Geoff Henders reitet" dem deutschen Publikum vorzustellen. Phil Garriks Romane zeigen jene seltenen Eigenschaften, die der Leser eines Abenteuerromanes sucht: eine spannungsgeladene, rasch dahinfließende, abwechslungsreiche und immer zu neuen Höhenpunkten anstrebende Handlung, eine scharfe Zeichnung der Charaktere, die es dem Leser möglich macht, sich in die handelnden Personen hineinzudenken, und eine kultivierte Sprache. „Geoff Henders reitet" führt uns in das Tal der tausendjährigen Sequoia mit seinen einmaligen landschaftlichen Reizen. Es ist ein Goldgräberroman und doch auch wieder keiner. Die Gier nach dem gelben Metall entfesselt sämtliche Leidenschaften, macht die Menschen blind, unzugänglich jeder Vernunft. Nichts bedeutet das Leben, Gold ist Geld und Geld ist Trumpf. Und dennoch gibt es inmitten von Schurken, Rowdies und kapriziösen Frauen auch Männer, die ihr Leben in die Schanze werfen, um ihre Pflichten zu erfüllen. Humor und Liebe kommen nicht zu kurz.
Sie werden das Buch nicht aus der Hand legen können, ehe Sie nicht die letzte Zeile gelesen haben."
{Klappentext}