2015-12-07h026

Hermann Hilgendorff
Ein Zug fährt in den Tod
untertitelKriminalroman
original-
bibdatBewin-Verlag B. Winterbach K.G. | Menden/Sauerland [1964]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reiheG-Man Jack Kelly
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz
nachweis / katINT | IBL1 2098 | 000K


"Der Expreß rast durch die Nacht ... Vielfältig sind die Reisenden: Ein junges Ehepaar ist darunter, das seine Flitterwochen in einer einsamen Waldhütte verbringen will ... Der Bräutigam, ein verwöhnter Millionärssohn will es so, seine junge Frau willigt nur zögernd ein ... Es sind auch zwei Mörder unter den Reisenden. Sie sind unter guter Bewachung, denn diese Reise soll ihre letzte sein, sie fahren, so will es das Gesetz, der Gaskammer entgegen ... Und ein findiger Reporter ist noch dabei, ihm geht es nur um das Liebespaar ... Doch das Schicksal ändert mit einem grausamen Schlag alle Pläne, der Zug rast in den Tod und bringt Verderben über viele, die Schönes von dieser Reise erhofften und es bringt denen eine Fortsetzung ihres Daseins, die sich schon am Ende glaubten: Die beiden Mörder überstehen gesund das Unglück, ihre Bewacher kommen um ... Und nun kreuzen sich die Lebensbahnen von Menschen, die sich nie in ihrem Leben gesehen haben ond damit tritt unser berühmter JACK KELLY wieder in Aktion. Für ihn hat das Schicksal wieder einmal eine besonders harte Nuß bereit, die es zu knacken gilt. Daß er sie knackt, wie er mit allen Widerwärtigkeiten und Gemeinheiten fertig wird, das ist das Besondere an diesem Roman, der seine Leser wieder einmal begeistern wird!" (Klappentext)