Königreich für Taxi
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Hermann Borgsmüller-Verlag | Münster/Westf. [um 1957] Pappe/Supronyl - 8° - 271 S. |
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nachweis / kat | INT | IBL1 2253 | 000K |
Aber es ist verständlich, und Denis Benham wundert sich nicht einmal darüber — wenn irgendwelche dunklen Elemente versuchen, ihm dieses Vermögen wieder abzujagen.
Man geht dabei nicht sehr rücksichtsvoll vor. Und auch Benhams funkelnagelneuer Wagen muß das Zeitliche segnen.
Er bekommt einen höllischen Schreck, daß im Treppenhaus seiner Wohnung ein Mann ermordet wird, der ihn eben besuchen wollte. ....
Aber es war wohl das Vernünftigste, was er tun konnte, daß er zur Polizei ging.
Nur an die Presse hätte er sich vielleicht nicht wenden sollen. Aber erstens gehen einem nun mal die Nerven durch, und zweitens — ein bißchen sensationsgierig ist man doch auch.
Mit einer schönen Frau wie Germaine würde man gern etwas ganz anderes tun, als sich mit ihr zu prügeln. Und Germaine scheint es auch tatsächlich wert zu sein, obwohl sie im ersten Moment einen sehr unfreundlichen Revolver in der Hand hat.
Die Gräfin Nagazy ist da schon von anderem Kaliber. . . .
Eins aber ist merkwürdig: Wann wurde der Verbrecher Andree Paucel nun eigentlich ermordet? Vor zwei Jahren oder heute? Die Lösung liegt in Paris.
Und dort wird sie auch gefunden; sehr heftig und sehr explosiv." {Klappentext}