Prinzessin Margrets Verzicht
untertitel | [Frauen-]Roman |
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bibdat | Andra-Verlag | Ratingen [um 1955] Pappe/Supronyl - 8° - 258 S. |
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nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"Nicht immer kommt das Glück nach dem Leid. Das Schicksal geht oft seltsame Wege. Es ließ Dr. Hans Heimer, der von seiner Braut Veronika enttäuscht und verlassen, unter sehr seltsamen Umständen die Prinzessin Margret von Hochaich finden.
Seit dieser Minute ist der Liebesschmerz aus dem Herzen des Mannes gewichen, stattdessen wächst eine tiefe Zuneigung zu Margret darin - und er weiß, daß er auf Gegenliebe hoffen kann; da ihm Margret ein sehr wertvolles Kleinod anvertraut. Doch die Prinzessin wird von ihrer herrschsüchtigen Mutter wie eine Gefangene gehalten. Und es sieht so aus, als sollten die Liebenden niemals zueinan-derfinden.
Aber — ließ das Schicksal sie sich nicht finden? Natürlich. Es Würde alles gut werden. Doch dann kam jene letzte Nacht ..." {Klappentext}