2016-03-16h023

Hermann Hilgendorff
Grenzerlied
untertitel[Wildwest-Roman]
original-
bibdatHeros Verlag GmbH | Bayreuth [1953]
Pappe/Supronyl - 8° - 275 S.
reiheDie Gefährlichen 
verlags-nrH207
umschlaggestaltungE. Loew
notiz-
nachweis / katINT | DNB | 000W


"Es ist ein hartes Lied, das die Grenze kennt. Ein Lied um die ewigen Begriffe von Recht und Gerechtigkeit, um den Kampf zwischen Gutem und Bösem, in dem nur zu häufig das Böse wegen seiner Tücke zu siegen scheint. Eine kleine Stadt an der Westgrenze der Staaten ist zutiefst aufgewühlt und es ist kaum glaublich, daß dies das Auftauchen eines einzelnen Mannes verursachte. Mörder-Jack jun., der Sohn jenes Mannes, der vor Jahren in Dundy gehenkt wurde, ist zurückgekehrt. Zurückgekehrt in jene Stadt, die ihm den Vater nahm, um an den Schuldigen Rache zu nehmen. Ist es verwunderlich, daß der Sohn dem Vater gleichgestellt und auch mit dem Namen „Mörder-Jack" bedacht wurde? Zwei Gruppen bilden sich in der Stadt. Die eine haßt Mörder-Jack maßlos, die andere ist ihm bedingungslos zugetan. Doch auf welcher Seite steht das Recht? Ist es überhaupt noch das Recht, das in Dundy herrscht, oder wollen hier ein paar Menschen diesen Begriff zum Wahn machen? „Die Gefährlichen", die treuen Hüter des Gesetzes greifen auch in Dundy ein und verschaffen dem Gesetz und dem Recht Gültigkeit. Ein spannungsgeladener Roman um das Geschehen an der Grenze, um das harte Leben seiner Bewohner, die^ dieses Land doch über alles lieben." {Klappentext}