Nichts darf uns trennen
untertitel | [Frauenroman] |
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bibdat | Falter Verlag Viersen [um 1968] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
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nachweis / kat | INT | 000F |
"Bis zu dem Tag, da Carlo Jansen nach Deutschland zurückkehrt, hat sich Hella Fricke damit begnügt, die Frau eines vielbeschäftigten Arztes zu sein und sich niemals zu beklagen.
Doch mit dem Auftauchen des Jugendfreundes tritt die Versuchung an Hella heran. Es ist verwirrend und gefährlich für sie, daß Carlo sie noch immer liebt und so viel Zeit für sie hat. Und wie um ihre Ehe zu schützen, drängt sie darauf, daß die kleine Sandra adoptiert wird, die ihr Mann durch eine Operation gerettet hat. Aber auch das Kind kann Hellas Leben nicht ausfüllen. Sie will, daß ihr Mann an allem teilnimmt und sich so zwischen Familie und Beruf teilt, daß jeder zu seinem Recht kommt.
Dr. Achim Fricke bemerkt die seelische Not seiner Frau nicht. Er glaubt, es sei alles in Ordnung, und hat nicht die geringste Ahnung, daß Hella auf dem besten Wege ist, sich von ihm zu entfernen. Sie hat sich selbst aufgegeben, will nichts gegen die Krankheit unternehmen, die ihr Leben bedroht, weil sie alles für sinnlos hält ..." {Klappentext}