Die einäugige Kröte
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Goldring-Verlag | Papenburg/Ems [1962] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 3468 | 000K |
"Es gibt nicht viele Kriminalromane, die sozusagen mit einem ständigen
Augenzwinkern erzählt werden. Humor und Ironie sind überhaupt
Eigenschaften, die den meisten Kriminalautoren abgehen. Nicht so Michael
Kent.
Im Hause Samuel Bakers scheinen lauter Verrückte zu leben, und Jeff Morton, der Privatdetektiv aus Oakland, erliegt nach und nach selber der verwirrenden Atmosphäre dieses Hauses, bis er schließlich dahinterkommt, daß zwar fast alle Menschen irgendeinen Spleen haben, daß sie deshalb aber noch lange nicht verrückt zu sein brauchen. Natürlich kommt Jeff Morton auch noch hinter andere Dinge, und er erfährt, daß die einäugige Kröte, deren Erscheinen angeblich jedesmal einen neuen Trauerfall im Hause Baker ankündigt, kein Phantasieprodukt des Butlers James darstellt, sondern daß sie tatsächlich existiert, wenn auch ihr Instinkt für Trauerfälle zoologisch nicht ganz erklärbar ist. Und natürlich erwischt Jeff Morton auch nach allerlei aufregenden Zwischenfällen den unheimlichen Mörder, der im Haus Baker umgeht. Das Sympathischste an Morton jedoch ist, daß er sich selber nicht allzu ernst nimmt, wodurch er sich wohltuend von den üblichen selbstgefälligen Verbrecher Jägern der Kriminalliteratur unterscheidet.
Dieser neue Michael - Kent - Roman garantiert eine ebenso spannende wie entspannende Abendunterhaltung." {Klappentext}
Im Hause Samuel Bakers scheinen lauter Verrückte zu leben, und Jeff Morton, der Privatdetektiv aus Oakland, erliegt nach und nach selber der verwirrenden Atmosphäre dieses Hauses, bis er schließlich dahinterkommt, daß zwar fast alle Menschen irgendeinen Spleen haben, daß sie deshalb aber noch lange nicht verrückt zu sein brauchen. Natürlich kommt Jeff Morton auch noch hinter andere Dinge, und er erfährt, daß die einäugige Kröte, deren Erscheinen angeblich jedesmal einen neuen Trauerfall im Hause Baker ankündigt, kein Phantasieprodukt des Butlers James darstellt, sondern daß sie tatsächlich existiert, wenn auch ihr Instinkt für Trauerfälle zoologisch nicht ganz erklärbar ist. Und natürlich erwischt Jeff Morton auch nach allerlei aufregenden Zwischenfällen den unheimlichen Mörder, der im Haus Baker umgeht. Das Sympathischste an Morton jedoch ist, daß er sich selber nicht allzu ernst nimmt, wodurch er sich wohltuend von den üblichen selbstgefälligen Verbrecher Jägern der Kriminalliteratur unterscheidet.
Dieser neue Michael - Kent - Roman garantiert eine ebenso spannende wie entspannende Abendunterhaltung." {Klappentext}