Sterben verdirbt die Karriere
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Ravena-Verlag | Basel [1954] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | Rot-Weiss |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 3473 | 000K |
"Es ist verdammt nicht angenehm, wenn man beim Betreten seiner Office an
dem Haken, an dem sonst das Bild eines hübschen jungen Mädchens
gehangen hat, einen toten Liliputaner vorfindet. Noch unangenehmer ist
es aber, wenn man selbst Privatdetektiv ist und feststellen muß, daß der
kleine Mann sich nicht selbst das Leben genommen hat, sondern durch
einen Schuß in den Leib getötet wurde. Fenner hat es diesmal schwer, die
Leute vom Mord-Department davon abzuhalten, ihn als Mörder
einzubuchten. Der Privatdetektiv hat nämlich tatsächlich kein
brauchbares Alibi. Harry Fenner und sein Assistent Paul Heinze, der Mann
mit der englischen Aussprache, die niemand versteht, müssen diesmal in
eigener Sache handeln — und sie handeln so, daß mancherlei in Bewegung
kommt — nicht nur die betörenden Augen jener habgierigen schwarzen
Sexbombe, die ihre eigene Rolle in dem Spiel übernimmt. Geht es wirklich
um die diamantenbesetzte Schale, die der erhängte Liliputaner zu
Lebzeiten noch in Besitz hatte, oder gibt es noch ein anderes
Mordmotiv?" {Klappentext}