Ein leerer Colt
untertitel | [Western] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 1480 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Reddington ist eine friedliche, verträumte Stadt im Pedro Valley (Arizona). Aber die so ruhig dahin lebenden Einwohner werden jäh aus ihren Träumen gerissen, als ein einsamer Reiter in die Stadt kommt.
Geister gibt es nicht — und doch glauben sie erst an Gespenster, denn der einsame Reiter sieht haargenau so aus wie jener Mann, den man einst TORNADO nannte. TORNADO verschwand seinerzeit aus Reo'dington, man hat nie wieder etwas von ihm gehört. Oder — genauer gesagt — erst an dem Tage, da die Kunde nach Reddington drang, irgend jemand habe TORNADO hinterrücks erschossen. Nun, der einsame Reiter ist TORNADO's Sohn, der sich auf der Suche nach dem Mörder seines Vaters befindet. Aber das ist nicht der einzige Grund seines so plötzlichen Auftauchens. Da gibt es noch Mike Robinson, der das Pedro Valley mit einer Horde Revolvermänner beherrscht. TORNADO's Sohn schlägt sich auf die Seite der Unterdrückten, er wird den Mörder seines Vaters finden und das Pedro Valley zum friedlichsten Teil von Arizona machen ..." {Klappentext}
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!