Schüsse im Erlenbruch
| untertitel | [Kriminalroman] | 
| original | - | 
| bibdat | EZ-Verlag Theodor Rosell, Papenburg [1950] gebunden m. SchU - 8° - 287 S. | 
| reihe | - | 
| verlags-nr | - | 
| umschlaggestaltung | - | 
| notiz | - | 
| nachweis / kat | INT | IBL1 4071 | 000K | 
"Eine bunte Gesellschaft ist von dem Besitzer des Erlenbruchs zu einer 
Treibjagd eingeladen worden. Plötzlich aufkommender dichter Nebel läßt 
die erfahrenen Jäger unter den Teilnehmern erwarten, daß die Jagd 
abgeblasen wird. Doch diese Erwartung erfüllt sich nicht. Als dann 
gleich der erste Schuß einen Menschen tötet und es sich herausstellt, 
daß die tödliche Kugel nicht aus einem Jagdgewehr, sondern aus einer 
Pistole abgegeben worden ist, da fragen sich viele, ob vielleicht der 
Jagdherr ein besonderes Ziel im Auge hatte, das auch bei dichtem Nebel 
zu treffen war, ja, ob nicht dieser Nebel seinen Absichten noch 
entgegenkam. Wurde die Jagd von ihm darum nicht abgeblasen, weil ein 
Mordanschlag geplant war? Doch so schnell gibt das gespenstische 
Erlenbruch sein Geheimnis nicht preis. Erst als sich die dramatischen 
Geschehnisse zu einem zweiten Mord verdichten, beginnen die dunklen 
Hintergründe dazu klarer hervorzutreten. 
Die bestechende Logik, die glänzenden Milieuschilderungen und nicht 
zuletzt die treffsichere, alle psychologischen Momente erfassende 
Charakterisierung der Gestalten lassen dieses Buch zu einem 
außerordentlich interessanten und spannenden Roman werden." {Klappentext}
 

