| untertitel | [Roman] |
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| bibdat | Meister Verlag Alfred Förg, Rosenheim [1966] gebunden - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| isbn | - |
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| nachweis / kat | INT | 000B |
"Im Eichgraben, nahe den Lau-berhöfen, steht ein Marterl. Es erinnert an eine unselige Herbstnacht, in der an dieser Stelle — fünfzehn Jahre ist es jetzt her — der Bauer vom Breitingerhof erschlagen wurde. Sein Nachbar, der Valentin Wildgruber, hat sich damals selber der Polizei gestellt und sich als den Täter bezeichnet. Wegen Totschlag hat man ihn verurteilt und für lange Zeit ins Zuchthaus geschickt. Als er die Freiheit wiedergewann, ist er nicht auf den Hof zurückgekehrt und seither schollen. Die Geschicke Wildgruberhofes hat sein der Ambros in die Hand men, doch die Schatten der Untat hat er nicht beseitigen können. Man meidet den Wildgruberhof und seine Menschen. Da stellt sich eines Tages ein junger Knecht ein, der Ferdinand Faustner, dem es gelingt, daß auf dem Wildgruberhof wieder Frohsinn einzieht, weil er beweisen kann, daß der Valentin nicht der Täter war. Wer aber hat den Breitinger seinerzeit getötet, und warum beschuldigte der Valentin sich der Tat?" {Klappentext}
Es handelt sich um ein Leihbuch, im Falle André Mairocks werden auch spätere Neuausgaben in Buchform (teils unter veränderten Titeln) dokumentiert. Heftromane werden nicht berücksichtigt.
