Todesblitz am Wüstenhimmel
| untertitel | [Kriminalroman] |
| original | - |
| bibdat | Rekord-Verlag, Viersen [1972] Pappe/Supronyl / kart. - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | IBL1 4281 | 000K |
Das erste war ein gutgemeinter Rat. Das zweite ist wörtlich zu nehmen.
Die schönen Stunden endeten in dem Augenblick, in dem die rote Feuerkugel über dem Flugplatz von Epdoc donnernd auseinanderbarst. Von da ab hatten Lemmy und Tommy das Gefühl, daß es jetzt Arbeit geben würde. Ihr Gefühl sollte sie nicht täuschen.
Lemmy Lester aber täuschte sich, als er glaubte, das Attentat auf die Testmaschine der „Alpha-Airs" sei mit den üblichen Mitteln aufzuklären. Er merkte es, als er in der Schlangengrube saß und sich die Klapperschlangen rasselnd auf ihn zu schlängelten.
Um es vorwegzunehmen: Lemmy wurde mit den Schlangen fertig.
Schlimmer als die Reptilien aber waren die Schakale von Las Vegas. Sie
sollten Lemmy und Tom noch eine Menge Arbeit machen ..." {Klappentext}
