2017-01-03m020

R. C. Masters
Cimarron River
untertitel[Wildwestroman]
original-
bibdatVerlagsbuchhandlung H. Bethke, Eschwege [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | DWB | 000W


1893 ging der letzte, gewaltige Zug durch den Mittelwesten. Vom übervölkerten Osten bis hinauf in die entlegenen Kamps in Colorado und' Montana war der Beschluß der Regierung gedrungen, daß Reservat der Cherokesen zwischen der Grenze Oklahomas und dem Cimarron River zum Run freizugeben. Tausende und Abertausende treckten mit Wagen, auf Pferden, mit der Eisenbahn und zu Fuß ins neue, unberührte Land — und jeder hoffte, sich doch noch eine Ecke der Neuen Welt sichern zu können. Auch Dag Haskels kleine Herdenmannschaft zersplitterte, und der gewalttätige Joe Webster ließ selbst die Brieftasche seines Ranchers mitgehen.
Dag Haskel ist für den Run zu alt, und er ist auch zu alt, um den Dieb verfolgen zu können. Aber in Rick Lamotta hat er einen treuen Vormann, den er durch eine List zwingen muß, den Weg der Glückssucher zu gehen.
Doch Rick Lamotta will noch mehr: Er will Joe Webster den Raub beweisen, der schon bald zu den Akten gelegt ist. Joe Webster, der das weiß, läßt keine Gelegenheit außer acht, Rick zu Fall zu bringen. Aber auch ohne Sattel und von Feinden umgeben, nimmt Rick am großen Run teil, und nach und nach kämpft er sich näher an Joe Webster und an die Wahrheit heran. Rick Lamettas Sinn für Gerechtigkeit ist es, der ihm Freunde schafft, wo immer er auftaucht.
Im gnadenlosen Endkampf stehen Männer an Ricks Seite, die gar nicht anders können, als diesem Helden zu helfen." {Klappentext}