Aber die Heimat blieb
untertitel | [Bergroman] |
original | - |
bibdat | Bewin-Verlag B. Winterbach KG., Menden/Sauerland [um 1965] Pappe/Supronyl - 8° - 240 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 1318 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000B |
"In der ganzen Welt jagt man nach Ansehen und Geld, aber niemals würde man dies bei den Berglern vermuten.
Die blutjunge Magd Bernhardine muß erkennen, daß erst die Erhaltung
des Hofes kommt und dann die Liebe, denn Dominik Turmbacher heiratet
nicht sie, obwohl er es ihr versprochen hat, sondern die reiche
Bürgermeisterstochter. Hals über Kopf heiratet Bernhardine den um
fünfzehn Jahre älteren Lipscherbauern, der sie schon lange begehrte.
Zwischen beiden Höfen vertieft sich die Feind» schaff. Mit scheelen Blicken beobachtet Dominik Turmbacher den kleinen Musterhof und neidet dem Lipscher seine fünf Söhne. Besonders den Erstgeborenen, den stattlichsten von allen. Er weiß nicht, daß es sein Sohn ist, dem er eines Tages das Leben rettet. Der zum Weiberfeind gewordene Bauer läßt seine als Junge erzogene Tochter Rosemarie vom Hof ziehen, als sie nicht den ihr bestimmten reichen Grundnerbauern heiratet, sondern sich für einen Naturgeschichtsprofessor entscheidet, den ihr der Zufall in den Weg gebracht hat. Und auch Maja hat unter der Härte zu leiden. Der starrköpfige Dominik Turmbacher braucht sehr lange, um zu erkennen, daß man nicht durch Geld glücklich wird, sondern durch innere Bescheidenheit." {Klappentext}
Zwischen beiden Höfen vertieft sich die Feind» schaff. Mit scheelen Blicken beobachtet Dominik Turmbacher den kleinen Musterhof und neidet dem Lipscher seine fünf Söhne. Besonders den Erstgeborenen, den stattlichsten von allen. Er weiß nicht, daß es sein Sohn ist, dem er eines Tages das Leben rettet. Der zum Weiberfeind gewordene Bauer läßt seine als Junge erzogene Tochter Rosemarie vom Hof ziehen, als sie nicht den ihr bestimmten reichen Grundnerbauern heiratet, sondern sich für einen Naturgeschichtsprofessor entscheidet, den ihr der Zufall in den Weg gebracht hat. Und auch Maja hat unter der Härte zu leiden. Der starrköpfige Dominik Turmbacher braucht sehr lange, um zu erkennen, daß man nicht durch Geld glücklich wird, sondern durch innere Bescheidenheit." {Klappentext}