Sonny, Mexiko liegt drüben ...
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin-Verlag, B. Winterbach K.G., Menden/Sauerland [um 1956] Pappe/Supronyl - 8° - 267 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
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| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Ihm war es egal, — Ihm, Lemmy, Cowboy bei Rancher Lee —, ob es eine Canyon-Ranch gab oder nicht. Aber als man seine Freunde am Cataract-Breek abschoß und ihn schwer ankratzte, da machte er sich über diese Phantom-Ranch doch Gedanken.
Canyons gab es genug in Arizona. Es gab aber niemanden, ider behauptete, alle Schluchten zu kennen, und es gab auch niemanden, der nur die Spur einer Ahnung hatte, wo diese Canyon-Ranch liegen konnte.
Da tauchte ein Fremder auf, Kay Warren. Ist es Zufall, daß Rancher Butte, Lee's Rancher, plötzlich nervös wird und seine Maske lallen läßt? Hat Kay Warren mit dem großen Schlag etwas zu tun, den Butte gegen die Lee-Ranch plant? Ist das Gerede von dieser blödsinnigen Canyon-Ranch nur ein Bluff? Lemmy, einer von Lee's Leuten, hält sich aus allem heraus. Er hatte Kay Warren sein Leben zu verdanken, doch dann schien ihm dieser junge Cent genau so gefährlich zu sein, wie dieser Banditen-Rancher Butte! Mit allen Wassern und allen Tricks ist dieser Warren gewaschen! By Gosh, Lemmy ist kein Kerzenlicht, doch gegen diesen Cent kommt er nicht an.
Der Teufel soll den Blödsinn mit dieser CANYON-RANCH holen, das Ding soll suchen, wer will! Die Lee-Mannschaft hat alle Hände voll zu tun, sich ihrer Haut zu wehren. Lemmy kann zeitweise mit seinen Händen gar nichts machen, und doch sagt er Butte, ihm würde die komische Ranch auf den Bauch fallen, nur . . .
Gibt es nun diese Ranch oder gibt es sie nicht? Das hätte Lemmy auch gerne gewußt!" {Klappentext}
