2017-04-08p025

Fred Preston
Rächer im Sattel
untertitel[Wildwestroman]
original-
bibdatPaul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 261 S.
reiheZwei Mustangs
verlags-nr614
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | DWB | 000W


"In diesem spannungsgeladenen Wildwestroman des bekannten Verfassers geht es um den Besitz des Büffeltales, eines paradiesisch schönen Tales hart an der mexikanischen Grenze. In diesem Tale haben sich die Rancher Sid Skelton und Stuart Stanley vor langen Jahren niedergelassen, sie haben in Frieden und Freundschaft gelebt, bis Sid Skelton sich gezwungen sah, den Sohn einer sterbenden Indianerin in sein Haus zu nehmen und zusammen mit seinen Kindern großzuziehen. An diesem Tage legt er unbewußt den Grundstein zum Untergang seiner eigenen Familie; denn der Mestize entwickelt sich im Laufe der Jahre zu einem verteufelt gefährlichen Burschen, der alle Weißen haßt, der sich mit einer Mannschaft gefährlicher Revolvermänner umgibt, und Haß und Zwietracht säend seinen verhängnisvollen, verbrecherischen Weg geht. Die Stanleys sind ihm ein Dorn im Auge, und sein Sinnen und Trachten ist darauf gerichtet, ihnen den Aufenthalt im Büffeltale zu verleiden. Immer wieder prallt er mit Jack und Reed Stanley, den beiden Söhnen des verstorbenen Ranchers, zusammen, und Sheriff Sutter gelingt es, die gefährlichen Gegner für einige Zeit zu trennen. Nach zwei Jahren aber tauchen sie wieder in der Heimat auf, der geheimnisvolle Mord an Jack Stanley ruft auch Reed und seine beiden Freunde Chap Allison und Jonny Hinks auf den Plan. Sie glauben in dem Mestizen den Mörder Jack Stanleys zu sehen, aber dieser trägt den rechten Arm in der Binde. Reed Stanley aber hat sich geschworen, den Tod seines Bruders zu rächen, und in diesem Vorhaben wird er von seinen Freunden tatkräftig unterstützt. Wieder geraten sie mit dem Mestizen und seiner Mannschaft aneinander, und Jonny Hinks ist es, der einen überraschenden Betrug Sid Skeltons aufdeckt, und nun scheinen sich die Ereignisse förmlich zu überstürzen. Es kommt zu einem harten, mit seltener Erbitterung geführten Kampf, und zum Schluß zeigt es sich, daß der Mörder Jack Stanleys niemand anders ist als ... ., aber das schildert Ihnen Fred Preston in seinem neuesten Roman in altbekannter, meisterhafter Weise." {Klappentext}