Rächer im Sattel
untertitel | [Wildwestroman] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 261 S. |
reihe | Zwei Mustangs |
verlags-nr | 614 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"In diesem spannungsgeladenen Wildwestroman des bekannten Verfassers
geht es um den Besitz des Büffeltales, eines paradiesisch schönen Tales
hart an der mexikanischen Grenze. In diesem Tale haben sich die Rancher
Sid Skelton und Stuart Stanley vor langen Jahren niedergelassen, sie
haben in Frieden und Freundschaft gelebt, bis Sid Skelton sich gezwungen
sah, den Sohn einer sterbenden Indianerin in sein Haus zu nehmen und
zusammen mit seinen Kindern großzuziehen. An diesem Tage legt er
unbewußt den Grundstein zum Untergang seiner eigenen Familie; denn der
Mestize entwickelt sich im Laufe der Jahre zu einem verteufelt
gefährlichen Burschen, der alle Weißen haßt, der sich mit einer
Mannschaft gefährlicher Revolvermänner umgibt, und Haß und Zwietracht
säend seinen verhängnisvollen, verbrecherischen Weg geht. Die Stanleys
sind ihm ein Dorn im Auge, und sein Sinnen und Trachten ist darauf
gerichtet, ihnen den Aufenthalt im Büffeltale zu verleiden. Immer wieder
prallt er mit Jack und Reed Stanley, den beiden Söhnen des verstorbenen
Ranchers, zusammen, und Sheriff Sutter gelingt es, die gefährlichen
Gegner für einige Zeit zu trennen. Nach zwei Jahren aber tauchen sie
wieder in der Heimat auf, der geheimnisvolle Mord an Jack Stanley ruft
auch Reed und seine beiden Freunde Chap Allison und Jonny Hinks auf den
Plan. Sie glauben in dem Mestizen den Mörder Jack Stanleys zu sehen,
aber dieser trägt den rechten Arm in der Binde. Reed Stanley aber hat
sich geschworen, den Tod seines Bruders zu rächen, und in diesem
Vorhaben wird er von seinen Freunden tatkräftig unterstützt. Wieder
geraten sie mit dem Mestizen und seiner Mannschaft aneinander, und Jonny
Hinks ist es, der einen überraschenden Betrug Sid Skeltons aufdeckt,
und nun scheinen sich die Ereignisse förmlich zu überstürzen. Es kommt
zu einem harten, mit seltener Erbitterung geführten Kampf, und zum
Schluß zeigt es sich, daß der Mörder Jack Stanleys niemand anders ist
als ... ., aber das schildert Ihnen Fred Preston in seinem neuesten
Roman in altbekannter, meisterhafter Weise." {Klappentext}