2017-04-17r012

Ramona
Baroness am Taubenbrunnen
untertitel[Frauenroman]
original-
bibdatZwei Schwalben-Verlag, Marl [um 1959]
Pappe/Supronyl - 8° - 254 S.
reihe-
verlags-nr21
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katDNB | INT | 000F


"Irmgard von Södern lebt mit ihrer Mutter zusammen. Sie ist Studentin und sucht, da sie nicht gerade mit Reichtümern gesegnet ist, eine Nebenbeschäftigung. Ihre Mutter ist allerdings nicht so recht damit einverstanden. Schließlich — das ist ihre Ansicht — kommen sie aus einer adeligen Familie. Adel verpflichtet ... es ist daher so gut wie ausgeschlossen, daß eine Baronesse in einer Bar tätig ist.
Irmgard läßt sich jedoch nichts sagen. Wichtig für sie ist nur, daß sie noch Zeit genug findet, täglich ihren Lieblingsplatz, den Taubenbrunnen, aufzusuchen. Hier lernt sie eines Tages einen Mann kennen . . . Sie verliebt sich sofort in ihn, gleichzeitig beginnt sie, eine Doppelrolle zu spielen. Auf der einen Seite ist sie die arme Studentin, auf der anderen tritt sie in der Gesellschaft als Baronesse auf. Kein Wunder, daß Baron von Hüningen verwirrt ist und sich keinen rechten Reim darauf machen kann. Sie treibt es so weit, daß er am Ende glaubt, beide Frauen zu lieben.
Wird Irmgard von Södern aus dem Labyrinth von Verwirrung und Gefühlen herausfinden . . .?" {Klappentext}