Zwölf Stunden zu spät
[ausssen: 12 Stunden zu spät]
| untertitel | [Detektivroman] |
| original | - |
| bibdat | Günter Netsch-Verlag, Osnabrück [1951] gebunden m. SchU - 8° - 269 S. |
| reihe | Die bunten Bücher, 35 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | IBL1 5283 | 000K |
"C. V. Rock hat hier aus den amerikanischen Polizeiakten wieder einmal einen besonders geheimnisvollen Kriminalfall ausgegraben.
Im Hinterzimmer der Bar 'Der letzte Gaucho' wird der Taucher Ben Skutter, der durch die Hebung eines großen Schatzes zu großem Reichtum gelangt war, erstochen, obwohl sich zu dieser Zeit niemand bei ihm aufhalten konnte. Wer in das Hinterzimmer eintrat, mußte an der Bar gesehen werden. Skutters Freund Saint Laurent befand sich an der Bartheke. Die Mordwaffe ist nicht aufzufinden. Rätsel um Rätsel tun sich dem geplagten Polizeiinspektor Carrion auf.
Der Rechtsanwalt Wheeler übergibt bereits wenige Stunden nach dem Mord dem an dem Fall interessierten Journalisten Nicholson einen verschlossenen Umschlag mit dem Namen des Täters. Die schönel Figenia, die Erbin Skutters, ist jedoch enttäuscht von Wheeler. Ist er nicht vielleicht selbst der Täter? Sind die Mordanschlage auf ihn nicht bloß vorgetäuscht? Und was haben Kapitän Palma und die betörend schöne, aber ebenso rätselhafte Lona Harrison mit dem Fall zu tun?
Als Nicholson den Umschlag öffnet, erweist sich, das Wheeler recht behalten hat." {Klappentext}
Im Hinterzimmer der Bar 'Der letzte Gaucho' wird der Taucher Ben Skutter, der durch die Hebung eines großen Schatzes zu großem Reichtum gelangt war, erstochen, obwohl sich zu dieser Zeit niemand bei ihm aufhalten konnte. Wer in das Hinterzimmer eintrat, mußte an der Bar gesehen werden. Skutters Freund Saint Laurent befand sich an der Bartheke. Die Mordwaffe ist nicht aufzufinden. Rätsel um Rätsel tun sich dem geplagten Polizeiinspektor Carrion auf.
Der Rechtsanwalt Wheeler übergibt bereits wenige Stunden nach dem Mord dem an dem Fall interessierten Journalisten Nicholson einen verschlossenen Umschlag mit dem Namen des Täters. Die schönel Figenia, die Erbin Skutters, ist jedoch enttäuscht von Wheeler. Ist er nicht vielleicht selbst der Täter? Sind die Mordanschlage auf ihn nicht bloß vorgetäuscht? Und was haben Kapitän Palma und die betörend schöne, aber ebenso rätselhafte Lona Harrison mit dem Fall zu tun?
Als Nicholson den Umschlag öffnet, erweist sich, das Wheeler recht behalten hat." {Klappentext}
