Lüge in Marmor
| untertitel | [Frauen-Roman] |
| original | - |
| bibdat | Linden-Verlag W. Göbbels, K.-G., M.-Gladbach-Hardt [1952] gebunden - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
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| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
2018-03-24s009
Helmut Sander
Lüge in Marmor
"Der Bildhauer Francesco Bertoni sucht ein Modell und findet es in der bildschönen Angelina Piccini. Kurze Zeit danach fand man bei einer Brunnenausschachtung eine guterhaltene Venusstatue. Die Kunstwelt begutachtete sie als eine Arbeit um 300 Jahre vor Christi und nennt sie die Venus von Foni. Alle Welt reisst sich um dieses Kunstwerk. Im Fenster einer Kunstanstalt ausgestellt, erblickt es Angelina und meint Bertonis Statue, zu der sie Modell gestanden hat, zu sehen. In fesselnder Weise schildert der Schriftsteller, wie die Geldgier des Menschen die Not des Anderen ausnützt und er sogar zum Verbrecher wird. Der Leser wird bis zum Schluss dieses Werkes in atemloser Spannung gehalten." (Klappentext)
Lüge in Marmor
