Treffpunkt Kalano
untertitel | SF-Roman |
original | - |
bibdat | Bewin-Verlag B. Winterbach KG., Menden/Sauerland [1966] gebunden - 8° - 239 S. |
reihe | UTO-Spion 11 |
verlags-nr | 903 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | SFL | 000Z |
"Ein Geheimagent wird zum Mörder! Jim Haynes hat den Menschen getötet, der seit seiner Rückkehr aus dem Weltall Rätsel aufgibt. Jim Haynes ist bis heute ein unbescholtener Mann gewesen, und er hat auch kein Motiv.
Bis heute gehörte er zu dem verborgensten Team zwischen Merkur und Pluto. Zu den vier Männern, deren Geheimnis beim Präsidenten der UST (United States of Terra) anfängt und endet.
Von Hoffnung kann bald keine Rede mehr sein. Denn ein Agent, der sich in den Fängen der Rechtsprechung verstrickt, ist ein einsamer Mann. Er hat keine Freunde mehr.
Aber Bill Stobie glaubt nicht an die Schuld des Partners, obwohl dieser die Tat schon gestanden hat. "Schuld" ist ein gefährliches Wort. Eines der wenigen, die sich meistens nicht mehr rückgängig machen lassen.
Der Henker macht keine Toten lebendig! - Im Gegenteil!
Bill Stobie will dem Henker zuvorkommen, doch er gleitet in dieselben Fänge, die Haynes zum Schicksal wurden.
Kalano, die kleine Stadt auf dem Mars, wird zum Treffpunkt ... Ein Kibi von der Venus - ein Telepath. Dr. Ayora, der vielleicht die Schuld eines anderen beweisen kann, denn er hat acht Jahre mit ihm im unbekannten Weltall verbracht.
Als Bill Stobie erkennt, daß das Geheimnis auf dem Planeten MITRA seinen Ursprung hat, sind auch für ihn schon die besten Chancen verspielt. Nur noch ein Wunder kann ihn retten - oder ... Aber die Not des einzelnen verblaßt hinter der Schicksalsfrage für das ganze Sonnensystem. Mit diesem W. W. Shols-Roman tritt Uto-Spion in eine neue Phase, die uns noch fernere Geheimnisse ahnen läßt, als es bisher der Fall war. Wer kann Bill Stobie helfen, als auch er seine letzten Freunde verloren hat? - Er selbst? Lesen Sie es!"{Klappentext}