Titan-Geister
untertitel | SF-Roman |
original | - |
bibdat | Bewin-Verlag B. Winterbach KG., Menden/Sauerland [1964] gebunden - 8° - 254 S. |
reihe | UTO-Spion 8 [Aktion 57] |
verlags-nr | 742 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | SFL | 000Z |
"'Ich habe mich selten in einer so verzwickten Lage befunden', sagt Jim Haynes an einer Stelle dieses Buches, und wer es gelesen hat, wird ihm bestätigen, daß in diesem fast abgegriffen klingenden Satz selten so viel Wahrheit gesteckt hat.
Das Gruseln ist eine Erscheinung am Rande, auch wenn es die Agenten Haynes und Stobie immer wieder zum Nordfriedhof von Mars-Port-City zurückzieht. - Zunächst sieht es nur nach einem kleinen Auftrag aus, und keiner von ihnen ahnt, daß das Schicksal hier eine Lawine ins Rollen bringt, die den Bestand der Menschheit bedrohen kann.
Colonel Harrison verlangt weiter nichts, als einen mysteriösen Herrn namens Bernhard Costé ausfindig zu machen und lebendig nach Terra zu bringen. Costé ist Ingenieur, Teilnehmer der ersten Titan-Expedition und außerdem verdächtig, Fertigungsgeheimnisse der Barlow-Werke an die Konkurrenz verraten zu haben. Es geht um hochgezüchtete Individual-Roboter.
Well, ein Fisch für Haynes und Stobie. Doch als sie Costé auf dem Mars gestellt haben, werden sie in eine Schießerei verwickelt. Sie können Costé nur noch als Toten nach Terra bringen. Der Dank ist eine geharnischte Gardinenpredigt ihres Colonels. Und der Auftrag muß fortgesetzt werden, weil ja tote Gefangene nicht reden.
Als beide auf den Mars zurückkehren, überfällt sie die gespenstische Macht einer fremden Welt, und scheinbar hilflos stehen sie den Geheimnissen gegenüber, die mit den bisherigen Erfahrungen der Menschheit nicht zu lösen sind.
Utopie wird zur Wirklichkeit in diesem neuen Uto-Spion von W. W. Shols, der wieder alle Register knisternder Spannung zieht." {Klappentext}