Nacht ohne Glauben
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Hermann-Borgsmüller-Verlag, Münster/Westfalen [s.a.] gebunden - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Cover: Filmfoto |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"Joanne Jahn, vierunddreißigjährig, groß und schlank gewachsen, ist seit
zehn Jahren Witwe und hat für ihre zehnjährige Tochter Monika zu
sorgen. Joanne ist Directrice des eleganten Modehauses „Marguerita" und
ihr Chef Alexander Martin, gab in all den Jahren die Hoffnung nicht auf,
sie auch als Gattin an sich zu binden. Aber Joanne hat ihre ganzen
Sympathien dem Chemiker Rene Schwarz zugewandt.
Sie lernte diesen dunkelhaarigen, schlanken Mann kennen, als dieser sich in einem seelisch schwierigen Stadium befand. Rene war mit einer blonden, bildschönen aber sehr kühlen und lebenshungrigen Frau verheiratet. Er liebte sie mit seiner ganzen Kraft und konnte sie doch nicht halten. Seine Frau Elke hatte von ihrem Arzt erfahren, daß sie keine Kinder bekommen könnte. Die Eröffnung versetzte sie in eine Panikstimmung, und sie schleuderte ihrem Mann hart und erbarmungslos ins Gesicht, ihre Ehe müßte durch seine Schuld kinderlos bleiben. Sie forderte die sofortige Scheidung. Für Rene war eine Welt zusammen gebrochen. Heißes Mitleid mit diesem enttäuschten Mann veranlaßte Joanne, Rene zu sich einzuladen. Die Zeit heilte die seelischen Wunden, und eine tiefe Liebe war zwischen den Beiden gewachsen. Aber dieser Liebe fehlte seitens Rene der Glaube und das Vertrauen. Als Joanne ihm freudig bewegt mitteilte, sie erwarte ein Kind, schleuderte er ihr Lüge und Betrug zu, denn in ihm war noch der Glaube an die böse Anschuldigung seiner geschiedenen Frau Elke. Erst an dem Sterbelager Elkes, die mit einem Auto verunglückt war, hörte er die Wahrheit. War es für ihn für ein Glück zu spät?" {Klappentext}
Sie lernte diesen dunkelhaarigen, schlanken Mann kennen, als dieser sich in einem seelisch schwierigen Stadium befand. Rene war mit einer blonden, bildschönen aber sehr kühlen und lebenshungrigen Frau verheiratet. Er liebte sie mit seiner ganzen Kraft und konnte sie doch nicht halten. Seine Frau Elke hatte von ihrem Arzt erfahren, daß sie keine Kinder bekommen könnte. Die Eröffnung versetzte sie in eine Panikstimmung, und sie schleuderte ihrem Mann hart und erbarmungslos ins Gesicht, ihre Ehe müßte durch seine Schuld kinderlos bleiben. Sie forderte die sofortige Scheidung. Für Rene war eine Welt zusammen gebrochen. Heißes Mitleid mit diesem enttäuschten Mann veranlaßte Joanne, Rene zu sich einzuladen. Die Zeit heilte die seelischen Wunden, und eine tiefe Liebe war zwischen den Beiden gewachsen. Aber dieser Liebe fehlte seitens Rene der Glaube und das Vertrauen. Als Joanne ihm freudig bewegt mitteilte, sie erwarte ein Kind, schleuderte er ihr Lüge und Betrug zu, denn in ihm war noch der Glaube an die böse Anschuldigung seiner geschiedenen Frau Elke. Erst an dem Sterbelager Elkes, die mit einem Auto verunglückt war, hörte er die Wahrheit. War es für ihn für ein Glück zu spät?" {Klappentext}
