Stan Telford Blankoscheck fürs Jenseitsuntertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Astoria Verlag, Düsseldorf 1958 gebunden - 8° - 256 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 642 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 6091 | 000K |
James Johnson, der jüngste der drei Brüder Johnson aus Kansas City, hat
sich gesellschaftlich unmöglich gemacht und ist spurlos verschwunden.
Ein Familienrat der Johnsons hat sich zusammengefunden: Vater John
mit seiner Frau Mary und die beiden Brüder des Verschwundenen, Franklin und Larry. Larry ist extra aus New York herübergekommen; er ist
vermögend und damit so etwas wie ein „Götze" der Familie Johnson. Er mag
seinen verschwundenen Bruder James nicht sonderlich, und man
beschließt, sich nicht um den Verschwundenen zu kümmern, damit der
Skandal nicht noch größer wird. James ist in New York untergetaucht,
er hat eine Stelle als Clerk bei einer Bank, und dort trifft er eines
Tages auf seinen ältesten Bruder Larry, der zu den besten Kunden der
Bank zählt. Die recht lautstarke Auseinandersetzung der beiden nimmt der
Inhaber zum Anlaß, diesen jungen James zu entlassen — ehe Larry noch
aufklären kann, daß sie Brüder sind. Am folgenden Tag findet man Larry
ermordet auf, und aus seinem Scheckheft fehlt ein Blankoscheck, den
James am nächsten Tag einlösen will... Damit ist er hinreichend des
Mordes verdächtig und wird durch einen Indizienbeweis zum Tode
verurteilt. Nur der FBI-Mann Harry Finch ist von der Schuld des jungen
James keineswegs überzeugt; er rollt den Fall nochmals auf . . . und
rettet den Verurteilten James in letzter Minute. Denn der wahre Mörder
ist jemand ganz anderes, der wahre Mörder ist ... ? Spannung von
der ersten bis zur letzten Seite — eine echte Stan Telford-Crime-Story!{Klappentext}
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!