2020-12-07t03

Stan Telford 
Blankoscheck fürs Jenseits
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatAstoria Verlag, Düsseldorf 1958
gebunden - 8° - 256 S.
reihe-
verlags-nr642
umschlaggestaltung   -
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 6091 | 000K


James Johnson, der jüngste der drei Brüder Johnson aus Kansas City, hat sich gesellschaftlich unmöglich gemacht und ist spurlos verschwunden. Ein Familienrat der Johnsons hat sich zusammengefunden: Vater John mit seiner Frau Mary und die beiden Brüder des Verschwundenen, Franklin und Larry. Larry ist extra aus New York herübergekommen; er ist vermögend und damit so etwas wie ein „Götze" der Familie Johnson. Er mag seinen verschwundenen Bruder James nicht sonderlich, und man beschließt, sich nicht um den Verschwundenen zu kümmern, damit der Skandal nicht noch größer wird. James ist in New York untergetaucht, er hat eine Stelle als Clerk bei einer Bank, und dort trifft er eines Tages auf seinen ältesten Bruder Larry, der zu den besten Kunden der Bank zählt. Die recht lautstarke Auseinandersetzung der beiden nimmt der Inhaber zum Anlaß, diesen jungen James zu entlassen — ehe Larry noch aufklären kann, daß sie Brüder sind. Am folgenden Tag findet man Larry ermordet auf, und aus seinem Scheckheft fehlt ein Blankoscheck, den James am nächsten Tag einlösen will... Damit ist er hinreichend des Mordes verdächtig und wird durch einen Indizienbeweis zum Tode verurteilt. Nur der FBI-Mann Harry Finch ist von der Schuld des jungen James keineswegs überzeugt; er rollt den Fall nochmals auf . . . und rettet den Verurteilten James in letzter Minute. Denn der wahre Mörder ist jemand ganz anderes, der wahre Mörder ist ... ? Spannung von der ersten bis zur letzten Seite — eine echte Stan Telford-Crime-Story!{Klappentext}

Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!