2014-11-30a001

Robert Arden
Die Gaskammer wartet
untertitelKriminalroman
original-
bibdatAugust Bach Verlag | Düsseldorf 1961
Pappe/Supronyl - 8° - 254 S.
reihe-
verlags-nr874
umschlaggestaltung-
nachweisINT | IBL1 0191



"'Sie wundern sich', flüstert John Hicks, 'und ich sage Ihnen jetzt, daß ich zwar immer einen Revolver bei mir hatte, daß ich aber nie auf den Gedanken gekommen wäre, jemanden damit zu erschießen. Verstehen Sie? Ich bin kein Mörder !
Ein Gitter trennt den Raum in zwei Hälften — auf der Seite der Freiheit sitzt der Detektiv Henry Mitchell — auf der anderen Seite der Gefangene John Hicks, auf den die Gaskammer wartet. John Hicks, ein verzweifelter Mann, der auf Grund von Indizien und seiner Vergangenheit zum Tode verurteilt worden ist wegen Mordes an der Frau des Filmproduzenten Bernie Randall.
John Hicks, gewiß keine Zierde der menschlichen Gesellschaft, denn seine Vergangenheit ist dunkel — aber ein Mörder ist er niemals ...
In acht Wochen soll das Urteil vollstreckt werden — in acht Wochen werden die ominösen Kugeln aus Zyankali unter dem Sitz des in der Gaskammer angeschnallten Verurteilten in ein Gefäß fallen — Gas wird aufsteigen ...
Privatdetektiv Henry Mitchell übernimmt den Fall, diesen Wettlauf mit der Zeit, dieses aussichtslose Unterfangen, ein bereits abgeschlossenes Verfahren wieder aufzurollen. Die Gaskammer aber wartet... Die pausenlose Spannung zwingt den Leser sofort in Ihren Bann. ROBERT ARDEN erweist sich wieder als ein Kriminalschriftsteller von Format!"{Klappentext}