Im Todesfall - eine halbe Million
untertitel | Kriminalroman |
original | - |
bibdat | August Bach-Verlag | Düsseldorf 1961 Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 932 |
umschlaggestaltung | - |
nachweis | INT | IBL1 0203 |
"Die Lebensversicherung von Gale Freemont — erst vor wenigen Monaten abgeschlossen — hat den Passus, das im Todesfall die Sterling Insurance eine halbe Million zahlen muß — auch wenn der Versicherte ermordet wird.
Nun, Gale Freemont wird auf seinem Grundstück in Beverly Hills erschossen aufgefunden. Die Mordkommission ist bereits in voller Tätigkeit, als der Detektiv der Versicherungsgesellschaft, Jack Branden, am Tatort eintrifft. Es ist klar, daß die Sterlin Insurance, wenn sie eine solche Summe auszahlen muß, zunächst mal äußerst mißtrauisch ist - der Verdacht eines Versicherungsbetruges liegt nahe. Der erste Verdacht fällt natürlich auf die Frau des Ermordeten. Aber Marina Freemont ist zur Tatzeit bei Freunden in San Franzisko gewesen — ihr Alibi ist unumstößlich. Und doch sind seltsame Umstände an dem Toten festzustellen: Zwei Schüsse haben ihn im Hinterkopf getroffen, sein Gesicht ist unkenntlich — seine Frau identifiziert ihn jedoch sofort an einem Muttermal.
Dem Versicherungsdetektiv Jack Branden fällt noch etwas auf: Das von der Sonne gebräunte Handgelenk des Toten zeigt auf der Oberseite den hellen Kreis, wo die Armbanduhr gesessen hat — der Tote jedoch trägt die Uhr an der Innenseite der Hand
Was ist hier geschehen? Ist der Tote wirklich Gale Freemont? Welche Rolle spielt die schöne Marina in diesem Drama? Es sieht alles so aus, als wenn die Sterling Insurance zahlen muß ..
Eine ROBERT ARDEN CRIME STORY — voller Spannung und Sensation!" {Klappentext}