Michaels Traummädchen
untertitel | [Frauen]Roman |
original | - |
bibdat | Astoria-Verlag | Düsseldorf [1956] Pappe/Supronyl - 8 - 287 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 465 |
umschlaggestaltung | - |
nachweis | INT | DNB |
"Susanne Krefft soll nach dem Willen ihres Vaters eine gute Partie machen, da er dringend Geld braucht. Daß seiner Tochter damit alle Illusionen zerstört werden, bedenkt der egoistische Vater nicht. In ihrer Verzweiflung vertraut sie sich der alten Putzfrau ihrer Familie an, und diese berichtet ihr von einem alten Volksglauben: Wer am Silvester« abend gegen sechs Uhr vor dem Haus sechs Sterne am Himmel zählt, und dann den ersten Mann, der vorüberkommt, einfach küßt, der wird in dem beginnenden Jahr eine Liebesheirat machen und sein Glück finden. Susanne findet sich selber albern, aber was tut man nicht vor Verzweiflung! Sie steht im frühen Dunkel des Silvesterabends, sie zählt die Sterne, sie rennt auf den ersten besten Vorübergehen* den zu — und küßt ihn. Es ist Michael Winter. Susanne verliert dabei ihr silbernes Armbändchen und stürzt sofort wieder scham= erfüllt und über ihren eigenen Mut entsetzt davon. Michael ist verwirrt und verwundert, er hebt das Armband auf, und er weiß nur noch eins: die* ses junge Mädchen war schön und anmutig, zart und scheu — es war ein Mädchen, wie er es sich in seinen Träumen vorgestellt hat. Weit aber ist der Weg und dornenvoll bis zur Verwirklichung dieses Traumes ... Wird Michael sein Traummädchen jemals wiederfinden?" {Klappentext}