Drehscheibe zur Hölle
| untertitel | [Kriminalroman] |
| original | - |
| bibdat | Imma-Verlag - Hattingen - 1968 Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | Geheimagent 777 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DNB | IBL1 0343 |
"Der V-man des CIA Stan Lenford ist einer großen Sache auf der Spur, als er ermordet wird. Man setzt Ned Baxter ein, um den Fall zu klären. Baxter kommt nach Chicago und findet eine völlig verwirrte Lage. Mit der Agentin Barbara Frey soll er versuchen, diese zu klären. Mehrere Gruppen scheinen sich um die Brieftasche von Stau Lenford zu kümmern. Der Gangsterboß Hank Silver läßt jedenfalls nicht locker. Und auch ein undurchsichtiger Cent namens Burt Acton mischt kräftig mit. Als Hank Silver ausgeschaltet wird, stellt es sich heraus, daß die Jagd nach einer Rechnung auf den Namen Bruce E. Patton geht. Jemand bietet 25000 Dollar für diese Rechnung. Eine Rechnung, die so viel Geld wert ist, muß ein tolles Ding sein. So denkt jedenfalls Ned Baxter, als nun eine zweite Gangstergruppe unter John Nelson in das Geschehen eingreift." (Werbetext)
Ich danke Bernd KRACHTOWIL für den Scan des Umschlagbildes!
