Von Ehe wurde nie gesprochen
untertitel | [Frauen-]Roman |
original | - |
bibdat | Titania-Verlag | Stuttgart [1972] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 9200 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | DNB |
"Andreas Morath ist überzeugt, daß er nicht zum Ehemann taugt, daß er frei und ungebunden sein muß, um menschlich zufrieden und beruflich leistungsfähig bleiben zu können. Auch seine echte und starke Neigung zu Juliane Brück ändert nichts an dieser Einstellung — es wird zwischen ihnen nie von Ehe gesprochen. Daß er Juliane dann doch heiratet, geschieht aus einem besonderen Grund. Solange Juliane glauben kann, es sei Liebe gewesen, die Andreas bewogen .hat, mit seinen Grundsätzen zu brechen, ist sie glücklich. Doch als sie die Wahrheit erfährt, verläßt sie ihn und geht zurück zu ihren Eltern in das vornehme Hamburger Patrizierhaus. Daß sie und Andreas einander wiedersehen, liegt nur an einer Kleinigkeit — einer zappelnden, krähenden, süßen Kleinigkeit namens Nicola. Von einem Mann, der sich stets für den geborenen Junggesellen hielt, ist kaum zu erwarten, daß er sich plötzlich als der geborene Vater erweist. Und für eine Frau wie Juliane wäre das auch kein Anlaß, zu ihrem Mann zurückzukehren. Unsicher und unklar ist alles, als der unbesonnene Anruf eines törichten, verliebten Mädchens den Stein ins Rollen bringt und die Dinge zur Entscheidung treibt. — Ein faszinierender Roman voll starker Spannung." {Klappentext}