Um ein fremdes Kind
| untertitel | Frauenroman |
| original | - |
| bibdat | Falter-Verlag Buschkamp KG. | Viersen Rhld. [ca. 1955] Pappe/Supronyl - 8° - 251 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | ORI | INT |
"„Mein Kind soll nie in ein Waisenhaus!" — Das ist der letzte Wunsch, den die Mutter der kleinen Uschi noch äußern kann; danach steht Uschi allein auf der Welt. Der einzige Mensch dem ihr kindliches Vertrauen noch gehört, ist Peter Feine.
In einer spontanen Aufwallung guten Willens faßt Peter den Entschluß, das kleine Mädchen zu sich zu nehmen. Er hofft, daß seine Braut ihm nach der Hochzeit helfen wird, der liebebedürftigen und zärtlichen Uschi die Wärme und die Geborgenheit eines echten Elternhauses zu geben.
Doch er hat sich getäuscht. Seine Verlobte wendet sich von ihm ab, weil sie seine Sorge um ein fremdes Kind nicht teilen will. Zunächst ist er nur verbittert und verzweifelt, bis er erkennen muß, daß er es Uschi verdankt, vor einem lebenslangen Unglück bewahrt worden zu sein.
Aber das Schicksal weiß dennoch Rat für ihn und das Kind. Es gibt die Frau, die sie beide liebt und genug Zärtlichkeit zu verschenken hat, um auch einem fremden Kind Mutter zu sein." {Klappentext}
