Gegen den Willen der Eltern
untertitel | [Frauen-]Roman |
original | - |
bibdat | Miram Verlag E. H. Schmidt | Iserlohn [ca. 1958] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT |
"Gegen den Willen ihrer Eltern heiratet Elvi den blendend aussehenden Gerhard Heinemann. Aber Gerhard sieht nicht nur blendend aus, er ist auch ein Blender. So lernt die behütete Elvi an seiner Seite das wirkliche Leben kennen und wandelt sich aus einem Kind reicher Eltern zu einer tapferen, stolzen Frau ...
Sie bereut ihren Schritt, aber sie ist zu stolz, den Bußgang zu ihren Eltern anzutreten. Sie will nicht die Achtung vor sich selbst verlieren, will im Gegenteil beweisen, daß sie fähig ist, mit ihrem Schicksal fertig zu werden. Sie schenkt einem Mädchen das Leben — und steht da schon ganz allein auf der Welt. Gerhard Heinemann, dessen Namen sie trägt, ist tot, die junge Elvi Witwe. Sie kann um ihren Mann nicht trauern, doch sie geht unbeirrbar ihren harten, schweren Weg. Er führt sie zu Erfolg und endlich auch in die Arme des Mannes, der sie glücklich machen wird.
Der ebenso spannende wie beglückende Frauenroman aus der Feder unserer warmherzigen Renate Busch wird Sie auch dieses Mal von der ersten Seite an fesseln. Und nun, liebe Leserin, bilden Sie sich selbst ein Urteil!" (Werbetext)
Unser Titelbild zeigt Barbara Frey und Horst Buchholz in dem Gloria-Film „Endstation Liebe". Foto: Inter-West-Gloria/Schlawe-Grimm