Jacky
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Schälter & Co. | Deilinghofen [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 2020 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
Überfälle auf Postkutschen waren nicht gerade selten. Aber dahinter standen meistens skrupelose Banditen und Desperados. Aber diesmal...
Als Lorne Webster dem Keeper in Carson City siebzig Dollar für eingekaufte Waren auf den Tresen legt, stürmen zwei dunkle Gestalten in den Drugstore, kassieren mit vorgehaltenen Waffen das Geld und sind wieder draußen, ehe Lorne etwas unternehmen kann. Er wird von einem kleinen Jungen gestoppt, der sich Jacky nennt und eine ganze Portion Mut zutage legt.
Was soll das? fragt sich Lorne verwundert. Und als er sich schließlich an die Verfolgung machen kann, ist es wahrscheinlich schon zu spät.
Was hatte dieser Jacky für ein Interesse daran, bei diesem undurchsichtigen Geschäft mitzumischen ?
Weit draußen trifft Lorne auf die überfallene Kutsche. Der Mann auf dem Bock ist tot, aber Geld wurde nicht geraubt. Doch das Ehepaar Helmers ist völlig verzweifeit; denn seine hübsche Tochter Phillis ist entführt worden ...
Lorne Webster wird einiges herausfinden müssen. (Klappentext)
Werbung (Buchrückseite): Jeff Klaiber, Der gelbe Tod - G.F. Barner, Sutter Creek - G.F. Waco, Fort Garland
