Schicksalsstunden
untertitel | [Frauen-]Roman |
original | - |
bibdat | Triga-Verlag, Rheydt/Rhld, 1951 Pappe/Supronyl- 8° - 255 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
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nachweis | INT |
"Heinz Andersen, der die entzückende Judith Wendt liebt, schützt sie vor
der rigorosen Ausnutzung durch ihren Vater, der sie als Lockvogel für
seine Transaktionen mißbrauchen will. Judith wehrt sich, so gut sie es
vermag, wird jedoch letzten Endes unbewußt zum Werkzeug ihres Vaters,
weil sie den neu einzustellenden Leiter der Wendtgruben, Peter Falken,
vom ersten Augenblick an liebt. Peter Falken aber weigert sich, den von
Wendt geforderten Raubbau an den Gruben zu betreiben. Er erkennt, daß
Judith, die er von Herzen lieb gewonnen hat, nicht die Vorhaben ihres
Vaters unterstützt. So gestärkt, läßt er sich mit seinem Chef in die
dramatischste Auseinandersetzung seines Lebens ein. Er wird jedoch von
den übrigen leitenden Angestellten im Stich gelassen und muß sich
schießlich dem Willen Wendts beugen. Es gilt, abgebaute Flöze im
billigsten Verfahren aufzufüllen. Die schlechte Geschäftslage zwingt
Wendt dazu, dieses im Sprengverfahren durchzuführen. Finanzielle
Spekulationen sind fehlgeschlagen, zumal auch seine Tochter die in den
Wendtgruben investierten Gelder zurückzieht. Das Sprengverfahren
gefährdet das Leben der Bergleute. Peter Falken selbst will die
Durchführung leiten. Im letzten Augenblick vor der Einfahrt zu diesem
Unternehmen erscheint jedoch Judith Wendt. Sie hat ihren väterlichen
Freund Heinz Andersen mobilisiert und verhindert die lebens-gefährliche
Einfahrt.
Das ist ein spannender Roman von tiefer Tragik, inniger und gläubiger Liebe und rigorosestem Materialismus. Wir legen ihn dem Leser in einer neuen Bearbeitung in die Hand." {Klappentext}
Das ist ein spannender Roman von tiefer Tragik, inniger und gläubiger Liebe und rigorosestem Materialismus. Wir legen ihn dem Leser in einer neuen Bearbeitung in die Hand." {Klappentext}