Sonne, Sand und Silberdollar
| untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
| original | - |
| bibdat | Schälter-Verlag, Deilinghofen s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
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| nachweis | INT | DWB |
"Gnadenlose Sonnenglut, kein Schatten, kein Wasser — nur Sand, tiefer Sand, in dem die Räder des Planwagens einsinken. Und auf dem Wagen — die Kiste mit den Silberdollars! Sam Coonen reitet voraus, und niemand sieht sein tückisches Grinsen. Sie vertrauen ihm alle: Rod Taylor, Mike Dennison und seine Schwester Liz. Coonen wird sie sicher durch die Wüste führen. Das glauben sie. Bis Coonen seine Maske fallenläßt und sein wahres Gesicht zum Vorschein kommt, eine Fratze teuflischer Geldgier.
Es ist, als stehe der Satan selbst ihm bei. Mit den Silberdollars reitet er davon — zurück bleiben drei Menschen, auf die der Tod wartet. Der erbarmungslose Tod in der Wüste, ohne Wasser, ohne Pferde, ohne die geringste Chance. Aber — wie weit kommt Sam Coonen mit den Dollars?" {Klappentext}
