Wo die Bergwaldtannen rauschen
untertitel | [Roman] |
original | - |
bibdat | Meister-Verlag, Rosenheim [um 1965] Ln. m. SchU / Pappe/Supronyl - 8° - 287 S. |
reihe | Meister-Romane |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | Es gibt weitere Ausgaben des Buches. |
nachweis | INT | DNB |
"Hoch über dem Dorf Niederreit lebt auf einem Einödshof der
Tanneggerbauer mit seinen vier Söhnen, schweigsamen, verschlossenen
Burschen, die man darob im ganzen Tal für Sonderlinge hält und als
„Hackstöck" betrachtet. Sie sind ohne Mutter aufgewachsen, ohne die Nähe
eines weiblichen Wesens — wenn man von der alten Haushälterin absehen
will. Wie muß es da auf diese weltfremden Gesellen wirken, als eines
Tages unvermutet die bildschöne Verona Reinmut auf dem Hof erscheint,
eine begabte, junge Schauspielerin? Die scheinbar so versteinten Herzen
der Tanneggerbuben geraten in heillose Verwirrung, und jeder von ihnen
wird auf seine Art von der Liebe zu diesem schönen Sommergast erfaßt.
Neid und Eifersucht zeitigen die merkwürdigsten Blüten. Die entstehenden
Irrungen und Wirrungen hat Hans Ernst in diesem Buch geschildert,
dessen Hauptdarsteller die majestätische Welt der Berge, die stillen,
großen Wälder, die schönen Seen, die stolzen Höfe sind und der kernige
Menschenschlag mit seinem altüberlieferten und treulich gepflegtem
Brauchtum." {Klappentext}