Wetterleuchten über Rossgotten
untertitel | [Roman] |
original | - |
bibdat | Titania-Verlag, Stuttgart [1963] Ln. m. SchU. / Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | Es gibt weitere Ausgaben des Buches. |
nachweis | INT |
"Als Fünfzehnjährige kommt Barbara auf ein kleines Anwesen in den
Bergen, das ihre Mutter gekauft hat, weil sie in bäuerlicher Arbeit den
wahren Sinn des Lebens sieht. Barbara, in der Stadt aufgewachsen, ist
über die völlige Umstellung zuerst gar nicht froh, doch allmählich
gewöhnt sie sich an das Landleben. Ganz einsam hausen die beiden Frauen,
bis Barbara mit Georg Rainer, dem Erben des großen, schönen Hofes
Roßgotten zusammentrifft. Damit beginnt das Schicksal der jungen Barbara
— eine schöne, zarte Liebe und ein schweres, lebenslanges Leid. Georg
hat einen Zwillingsbruder, äußerlich sein vollkommenes Ebenbild, doch
charakterlich ganz verschieden von ihm. Diese unglaubliche Ähnlichkeit
und Heinrich Rainers bedenkenloser Egoismus bringen Barbara in einen
furchtbaren Konflikt und bedrohen damit auch Georgs Glück. Wie durch
unzerreißbare magische Fäden sind die drei Menschen aneinander gefesselt
in Liebe und Qual, bis ein tragisches Geschehen, eine tiefe seelische
Erschütterung und eine heldenmütige Opfertat Klarheit und Erlösung
bringen. — Mit jener Naturverbundenheit, Schlichtheit und Herzenswärme,
die Hans Ernsts zahlreiche Romane immer wieder auszeichnen und ihnen
eine große, begeisterte Leserschar gewonnen haben, ist auch dieses Buch
geschrieben. " {Klappentext}
Umschlagbild: Heien Vita u. Kurt Meintel in dem Film „Der Pfarrer von Kirchfeld" Fot.: H. D./Constantin/Czerwonski
Umschlagbild: Heien Vita u. Kurt Meintel in dem Film „Der Pfarrer von Kirchfeld" Fot.: H. D./Constantin/Czerwonski