2015-10-26f021

Robert S. Field
Sam Bass, der Cowboy
untertitel[Western]
original-
bibdatPaul Feldmann-Verlag O.H.G., Marl Hüls s.a.
Pappe/Supronyl - 8° - 255 S.
reihe-
verlags-nr1638
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT | DWB


"Sam Bass ist eine historische Figur. Viele seiner Zeitgenossen glaubten, daß indianisches Blut in seinen Adern floß — seiner blaßgelben Haut, seines jet-schwarzen Haares und seiner dunklen Augen wegen. Aber das war ein Irrtum, Sam Bass wurde als zehntes Kind von Daniel und Elizabeth Bass geboren, im Lawrence County, Indiana.
Im Jahre 1876 treibt er mit zwei Freunden fünfhundert Rinder für einige Rancher nach Kansas. In Dodge City verspielen die drei ihren Anteil vom Verkaufserlös und ein Teil jenes Geldes, das den Ranchern gehört. Das ist offensichtlich die Wende im Leben von Sam Bass. Als die drei das verspielte Geld nicht auftreiben können, versuchen sie es auf andere Weise. Sie überfallen Postkutschen, dann die Eisenbahn. Beim Überfall auf Big Spring Station erbeuten sie sechzigtausend Dollar in Goldmünzen. Die Bande, sie ist inzwischen auf fünf angewachsen, teilt sich . . .
Drei von ihnen werden später gestellt und erschossen, einer reitet nach Florida, Sam Bass und Jack Davis aber erreichen das Denver County in Texas und zahlen den Ranchern, de-ren Rinder sie nach Dodge City getrieben hatten, die ihnen zustehenden zehntausend Dollar aus. Die Handlung des vorliegenden Ro-manes beginnt zu einem späteren Zeitpunkt, als Sam Bass mit Sebe Barnes und Frank Jackson sowie Henry Underwood eine Postkutsche und die Allen Station überfällt. Henry Underwood wird wenig später verhaftet und verurteilt, aber ihm gelingt mit Hilfe eines Zellengenossen die Flucht, und er stößt wieder zu Sam Bass, der in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen ist. Lesen Sie bitte die Einführung zu Robert S. Fields Roman, die Christopher S. Hagen, Verfasser vieler Sachbücher über den amerikanischen Westen, schrieb, und die den Schluß dieses Buches bildende Zeittafel ...!" {Klappentext}