Der Mann ihrer Träume
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Verlag Dipl.-Kfm. Ernst U. Evertz | Rheydt/Rhld. s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
"Seit Jahren bewahrte Isotta von Singen das Bild eines Mannes in ihrem
Herzen. Sie war ihm nur einmal kurz begegnet. Sie kannte seinen Namen
nicht. Dennoch konnte sie ihn nicht vergessen. Alle Männer, die sie
kennenlernte, die sie umwarben, verglich sie mit ihrem Idealbild.
Eines Tages stand sie ihm gegenüber. Er war ein bekannter Sportsmann, ein reicher Char-meur, dem die Herzen aller Frauen zuflogen. Er war für seine Affären und Skandalgeschichten bekannt und berüchtigt. Jeder warnte Isotta vor Holger Graf Roy. Sie nahm sich vor, ihr Herz festzuhalten. Aber als Holger ihr seine Liebe gestand und sie bat, seine Frau zu werden, glaubte sie, das Paradies öffne sich vor ihr. Sie schlug alle Warnungen in den Wind und heiratete ihn.
Sie verbrachten Wochen und Monate ungetrübten Glücks miteinander. Holger verwöhnte seine schöne junge Frau maßlos, und sie vergötterte ihn. Er war es gewöhnt, überall der umschwärmte Mittelpunkt zu sein. Es gefiel ihm, von den Frauen begehrt zu werden. Ungehindert flirtete er mit anderen, ohne sich etwas dabei zu denken oder zu ahnen, wie sehr er Isotta damit kränkte. Sie wußte, er war nicht mit normalem Maßstab zu messen. Sie wollte nicht eifersüchtig sein,- denn sie wußte, Holger liebte sie allein. Sie war davon fest überzeugt, bis ein intriganter, böswilliger Mensch sie vom Gegenteil überzeugte.
Isotta verlor das Vertrauen zu dem geliebten Mann, und damit brach das Verhängnis über sie herein. Alle Mahnungen schienen bestätigt. Holger war kein Mann, der nur einer Frau gehören konnte.
Isotta floh vor ihm. Aber sie konnte nicht ihrer Liebe zu ihm entfliehen. Trotz allem, was er ihr angetan, blieb er der Mann ihrer Träume. Sie beide verrannten sich in ihren Trotz. Es war ein weiter Weg zur Einsicht, zu einem Glück, frei von Mißverständnissen, erfüllt nur von Liebe und Vertrauen." {Klappentext}
Eines Tages stand sie ihm gegenüber. Er war ein bekannter Sportsmann, ein reicher Char-meur, dem die Herzen aller Frauen zuflogen. Er war für seine Affären und Skandalgeschichten bekannt und berüchtigt. Jeder warnte Isotta vor Holger Graf Roy. Sie nahm sich vor, ihr Herz festzuhalten. Aber als Holger ihr seine Liebe gestand und sie bat, seine Frau zu werden, glaubte sie, das Paradies öffne sich vor ihr. Sie schlug alle Warnungen in den Wind und heiratete ihn.
Sie verbrachten Wochen und Monate ungetrübten Glücks miteinander. Holger verwöhnte seine schöne junge Frau maßlos, und sie vergötterte ihn. Er war es gewöhnt, überall der umschwärmte Mittelpunkt zu sein. Es gefiel ihm, von den Frauen begehrt zu werden. Ungehindert flirtete er mit anderen, ohne sich etwas dabei zu denken oder zu ahnen, wie sehr er Isotta damit kränkte. Sie wußte, er war nicht mit normalem Maßstab zu messen. Sie wollte nicht eifersüchtig sein,- denn sie wußte, Holger liebte sie allein. Sie war davon fest überzeugt, bis ein intriganter, böswilliger Mensch sie vom Gegenteil überzeugte.
Isotta verlor das Vertrauen zu dem geliebten Mann, und damit brach das Verhängnis über sie herein. Alle Mahnungen schienen bestätigt. Holger war kein Mann, der nur einer Frau gehören konnte.
Isotta floh vor ihm. Aber sie konnte nicht ihrer Liebe zu ihm entfliehen. Trotz allem, was er ihr angetan, blieb er der Mann ihrer Träume. Sie beide verrannten sich in ihren Trotz. Es war ein weiter Weg zur Einsicht, zu einem Glück, frei von Mißverständnissen, erfüllt nur von Liebe und Vertrauen." {Klappentext}
