Das Ende der Roten Hand
untertitel | [Wildwest-]Roman |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls s.a. Pappe/Supronyl - 8° - 269 S. |
reihe | Zwei Mustangs |
verlags-nr | 511 |
umschlaggestaltung | Jan Gr. |
notiz | - |
nachweis | DWB | 000W |
"Hans Haller zeichnet in seinem neuen Roman die trübe, stickige,
unheilschwangere Atmosphäre eines weit-entlegenen Grenzortes in Arizona,
der von einem bunten Volksgemisch, durchsetzt von vielen lichtscheuen
Elementen, bewohnt wird und der Despotie eines geheimen
Banditenhäuptlings, der ,Roten Hand', hörig ist.
Eine unerhörte Spannung packt den Leser, wenn er dem Helden vieler Hans Hallerschen Romane, dem Kapitän Nick Randall-Grant, folgt, wie er Schritt für Schritt in das gefährliche Dunkel eindringt. Oft in seiner Arbeit von überraschenden Anschlägen gehemmt, liefert er mit Scharfsinn und tollkühnem Mut gegen Tücke und Teufelei des Banditen einen erregenden Kampf." {Klappentext}
Eine unerhörte Spannung packt den Leser, wenn er dem Helden vieler Hans Hallerschen Romane, dem Kapitän Nick Randall-Grant, folgt, wie er Schritt für Schritt in das gefährliche Dunkel eindringt. Oft in seiner Arbeit von überraschenden Anschlägen gehemmt, liefert er mit Scharfsinn und tollkühnem Mut gegen Tücke und Teufelei des Banditen einen erregenden Kampf." {Klappentext}