Eine verteufelte Sache
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Miram-Verlag Schmidt & Co. | Rheydt/Rhld. [1953] Pappe/Supronyl - 8° - 272 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 5 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Es mußte sich schon um eine verteufelte Sache handeln, daß der Gouverneur von Texas seine besten Männer einsetzte, um das Geschehen in den Rocky Mountains, wo Männer von Schlangen gebissen wurden, aufklären zu lassen. Das Rätselhafte der Angelegenheit war, daß es dort überhaupt keine Schlangen gab. Billy O'Connor und seine Kameraden, unter dem Namen „Vierblättriges Kleeblatt" im ganzen Wilden Westen bekannt und gefürchtet, standen auch zunächst vor einem Rätsel. Da lernt Hobby, einer aus dem Kleeblatt, den geheimnisvollen Oberst Bradmore kennen, der eine Leibgarde der verwegensten und wildesten Rowdies um sich geschart hat. Zum Schein wird Hobby einer der Leibwächter des Obersten und gerät dadurch in eine Kette der tollsten Abenteuer. Doch .Hobby und sein schwarzer Hengst „Teufel" zeigen aufs neue, was in ihnen steckt, und am Ende gelingt es ihnen, mit Hilfe der «Irei anderen dem Obersten die Maske vom Gesicht zu reißen. Wispie Hervin, der Leserschaft noch durch seine beiden Bücher „Billy O'Connors Abenteuer", und „Der rote Handschuh" in bester Erinnerung, läßt uns in diesem Buche wieder die verblüffendsten Abenteuer des „Kleeblatts" miterleben." {Klappentext}
