Tödlicher Sand
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Hermann Borgsmüller-Verlag | Münster/Westfalen [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Lionel Boone erkennt immer mehr, daß er seine Ranch nicht mehr lange
halten kann. Zuviel ist in der letzten Zeit geschehen. Die große Dürre
hat unter seinen Herden mächtig aufgeräumt und jetzt kommt noch die
Wüste dazu. Seit zwei Jahren schiebt sie sich unerbittlich und gnadenlos
an die Weiden Boones. Noch hat er den Brunnen, der unerschöpflich ist.
Zwei Maulesel bewegen ein Riesenschöpfrad, daß er selbst erfunden hat
und das Wasser hoch und in Rinnen bringt, und so auf seine Weiden kommt.
Eines Tages kommt ein Reiter aus der Wüste und bricht vor seinem Haus
zusammen. Von ihm, der sich Gilbert Starke nennt, hört Boone, daß sein
Brunnen vergiftet werden soll. Gil kann nicht sagen wer es ist, aber
Boone glaubt den Täter zu kennen. Gil, der zuerst weiter will, bleibt,
als er Kathie sieht. Er nimmt den Kampf gegen den unbekannten Gegner
auf. Gegen den „tödlichen Sand", aber schafft auch er es nicht. So sieht
es wenigstens aus. Harte Kämpfe muß Gil austragen, ehe er glaubt, der
Wüste das Land abringen zu können." {Klappentext}
