2016-04-01h023

Karin Holger
Das goldene Medaillon
untertitel[Frauenroman]
original-
bibdatFalter-Verlag  | Viersen [s.a.]
Pappe/Supronyl  - 8° - 285 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | DNB | 000F


"Zärtliche Elternliebe hatte Renate nie kennengelernt, die Geborgenheit eines Zuhauses war ihr fremd geblieben. Ein goldenes Medaillon war die einzige Erinnerung an ihre für sie in ein tiefes Dunkel gehüllte Kindheit.
Renates Schattendasein erfährt eine plötzliche Wendung, als ihr Tine Tillmann, eine frühere Schulkameradin, begegnet, der Renates verschüchtertes und verängstigtes Wesen leid tut. Ihr mitfühlendes Herz zwingt sie dazu, der Freundin zu helfen, und so kommt Renate in das Haus ihrer Mutter. Hier, in der herzerwärmenden Atmosphäre, verblassen allmählich die Schatten, die ihr bisheriges Aschenbrödeldasein ihr aufzwangen, und sie blüht zu einer aparten Schönheit heran. Als es Tine dann gelingt, Renate bei ihrem Chef als Fotomodell unterzubringen, glaubt sie, das große Glück gefunden zu haben. Aber erst ihre Begegnung mit Jochen Kellbach bringt ihr das wahre Glück - die Liebe seines Herzens.
Und wie das goldene Medaillon schließlich das Dunkel ihrer Herkunft lichtet, das soll Karin Holgers meisterliche Kunst des Erzählens dam Leser selbst berichten." {Klappentext}