Das grosse Spiel
untertitel | [Wildwestroman] |
original | - |
bibdat | Pfeil-Verlag | Schwabach [1953] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
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nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Es geht um die Dame — denn ein geheimnisvoller und meisterhaft schachspielender Banditenführer und ein Sheriff lieben dasselbe Mädchen. Die Handlung spielt an der Grenze zwischen Texas und Mexiko an beiden Seiten des Rio Grande del Norte.
Conny Jens wird auch hier eingesetzt, um das Rätsel zu lösen und die Bande zur Strecke zu bringen. Es gelingt ihm beinahe, als Mitglied in die Bande aufgenommen zu werden, aber im letzten Moment, als er schon glaubt, das Rätsel gelöst zu haben, muß er aus dem Lager fliehen, was ihm auch nach einem schweren nächtlichen Kampf glückt. Das zweite Mal gelingt es ihm, mit dem Sheriff wieder heimlich in das Lager einzudringen und einen Plan des Bandenführers zu belauschen. Dieser ist ein mächtiger Mann, und Conny und der Sheriff werden von den Behörden als Mitglieder der Bande verfolgt. Um seine Aufgabe zu lösen, gibt Conny sich nicht zu erkennen und muß nun nach beiden Seiten, gegen die Banditen und gegen das Gesetz, kämpfen. Der Sheriff wird nach einer Verwundung von dem Banditenführer gefangengenommen,während Conny das Netz um die Bande zusammenzieht. Bei der letzten Schachpartie zwischen dem Sheriff und dem Bandenführer gelingt es dem Sheriff, den anderen zu überwältigen, während Conny mit Cowboys und Grenzreitern in das Lager dringt. „Das große Spiel" ist das beste und spannendste Buch von Conny Jens, und der Leser legt es nicht eher aus der Hand, bis er die letzte Seite gelesen hat." {Klappentext}