2016-06-15k033

Kenter Kelly
Mord im goldenen Papagei
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Günter Netsch-Verlag | Osnabrück 1952
Pappe/Supronyl - 8° - 240 S.
reihe Die bunten Bücher 97
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 3429 | 000K


"Petterson, der Besitzer des „Goldenen Papagei", wird eines Nachts in seinem Lokal erschossen. Fieberhaft sucht die Polizei nach dem Täter. Sehen wir uns einmal die Menschen an, die als Täter in Frage kommen:
Da ist der Architekt Richard Bratt, er ist phlegmatisch, bequem und faul. Im Zentrum der Stadt hat er sein gutgehendes Geschäft mit seinem langjährigen Geschäftsführer und Faktotum Fix. Sieht eigentlich reell aus ...
Dann ist da ein gewisser Max Irwin, ein Reporter. Reichlich frecher Bursche zuweilen. Er hat übrigens einen merkwürdigen Wagen, ein völlig veraltetes Modell, aber es lohnt sich schon, daß man sich mit diesem Auto näher beschäftigt. Angestellt im Papagei sind: Der Klavierspieler Jim Korner, ein etwas leichtsinniger, junger Mann, der Polizei nicht gänzlich unbekannt; der Kellner Joe Harper, auch eine etwas dunkle Existenz, dessen Wettleidenschaft bei Pferderennen kaum zu zügeln ist; die Bardame Bess, vor deren loser Zunge sich sogar die Herren von der Mordkommission fürchten; eine sehr geschwätzige Putzfrau, ein blinder Klavierstimmer.
Auch eine gefeierte Schauspielerin spielt eine Rolle. Und nicht nur auf der Bühne.'
Ja, und Pettersons Tochter Margot, deren Leben durch den Tod ihres Vaters eine unerwartete Wendung nimmt." {Klappentext}