Nächte am Amazonas
| untertitel | [Tropenroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach K.G. | Menden/Sauerland [um 1955] Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | Best.-Nr. 150 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000A |
2016-07-29k003
Freddy Koweit
Nächte am Amazonas
"Der Nieter Karl Matern steht unter Mordverdacht. Seine Braut, die Tänzerin Gitta Broos, ist aus einem Hamburger Nachtlokal verschwunden. Die Blutlache am Boden, ein von der Garderobiere bezeugter, dem Verschwinden vorausgegangener Streit des Brautpaares - das genügt der Polizei. Man wartet nur noch auf das Geständnis des verstockten Mörders. Aber der bricht aus, um auf eigene Faust die wahren Täter zu suchen.
Die Spuren weisen nach Südamerika. Der Autor führt uns in Brasiliens Metropole, das zauberhafte Rio, aber auch in die 'Grüne Hölle' der tropischen Urwälder am Amazonas. Dunkle Ehrenmänner, fragwürdige Caballeros und brutal ausgebeutete Gummizapfer, verführerisch schöne Frauen mit eiskalt rechnendem Verstand, technisch-perfektionierte Zivilisation und steinzeitlich unterentwickelte Völker im dampfenden Dschungel bilden die erregenden Gegensätze dieses Buches.
Lebt Gitta Broos noch? Wird es Karl Matern gelingen, sie den Klauen der Mädchenhändler zu entreißen? Wird er seine Rache an den Mördern seines Glücks nehmen können? Oder ist die weiße Frau eine Beute der gefürchteten Kopfjäger geworden?
Die Entscheidung bringen die letzten Nächte am Amazonas." (Klappentext)
Nächte am Amazonas
