Das Blumenmädchen von Rosental
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Titania-Verlag, Stuttgart [1959] Pappe/Supronyl - 8° - 278 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 820 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"Bei einem Unfall, bei dem Rosemarie ihre Mutter verlor, wurde sie
selbst durch eine häßliche Narbe entstellt. Im Haus ihrer Verwandten,
die ein Blumengeschäft haben, verdient sie ihr Brot, wird rücksichtslos
ausgenutzt und leidet sehr unter der herzlosen Behandlung durch ihre
Tante und die beiden schönen Kusinen. Als ein Retter in der Not kommt
Lord Hersdale in dieser Zeit nach Bad Rosental. Er erkennt Rosemaries
traurige Lage und nimmt sie als Pflegerin für sein schwerkrankes Kind
mit nach England. Da er glaubt, Rosemarie liebe einen anderen, wagt er
nicht, ihr seine Gefühle zu zeigen. Und als dieser Irrtum sich aufklärt,
treten andere, größere Hindernisse zwischen die beiden Menschen. Nach
trüben und bitteren Erlebnissen wendet sich Rosemaries Geschick endlich
zum Guten, und ihre Großmut, die nicht Böses mit Bösem vergilt, als sie
dazu Gelegenheit hätte, wird durch ein schönes, reiches Glück belohnt. —
Dies ist ein Roman, der den Leser mit starker Spannung und innerer
Ergriffenheit erfüllt." {Klappentext}