Komtess Trotzkopf
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Imma-Verlag, Hattingen/Ruhr [um 1958] Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
"Helga von Heisenberg verlebt ihre Kindheit in einem strengen Mädchenpensionat in der Schweiz. Ihr Vater, Graf Willfried, hatte seine innigstgeliebte Frau bei der Geburt seiner Tochter verloren und lebte sehr zurückgezogen. Trotz ihrer strengen Erziehung wächst die junge Komtesse zu einem lebensfrohen, aufgeschlossenen jungen Mädchen heran. Ihre Sehnsucht, den Vater und die Heimat kennenzulernen, weiß sie geschickt zu verbergen. Da greift das Schicksal ein. Durch einen Jagdunfall kommt Graf Willfried ums Leben und bestimmt in seinem hinterlassenen Testament, daß Helga nach seinem Ableben sofort in die Heimat geschickt wird. Die Verwaltung seiner Güter jedoch hat der Graf seinem jungen Verwalter, Wolfgang von Wurzheim übertragen. Zwischen den beiden jungen Menschen aber herrscht keine Einigkeit, denn Helga kann es nicht verwinden, daß der Vater ihr Erbe von einem fremden Manne verwalten läßt und sogar angeordnet hat, daß dieser ihr als Vormund bestimmt wurde. Die junge Komteß wartet nur auf den Tag, an dem sie volljährig wird. Doch auch dann wird der verstorbene Vater noch einmal testamentarisch in ihr Leben eingreifen, und Helga schwankt zwischen ihrer Freiheit und der Liebe zur Heimat. Wie alle unsere Romane der „Monika-Serie" ist dieser Roman einer der schönsten mit."{Klappentext}
