Jack Morris
[VP, hier: Dieter Hauschild]
Sein Vater war ein verdammter Rebell
untertitel | [Western] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [1972]
Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 1820 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Die Rückkehr aus dem Sezessionskrieg ist für Roy Smot nach vierjähriger Abwesenheit niederschmetternd. Das Land verwahrlost, die Hütte, früher sein ganzer Stolz, nur noch ein Torso. Was aber noch viel, viel schlimmer ist, ist die Tatsache, daß seine Frau mit einem Yankee durchbrannte und seine beiden Söhne Gi-les und Mike renitente Burschen geworden sind, denen man anmerkt, daß die leitende Hand des Vaters ihnen lange Zeit gefehlt hat. Schlimm für Roy wird es, als er feststellen muß, daß ausgerechnet Ken Gross, der früher einmal Hai Miles hieß, und den er als Pferdedieb entlarvt hatte, sein Gegenspieler ist. Aber auch dieser entgeht seinem Schicksal nicht, nachdem man Roy, der sich zu den Rebellen geschlagen hatte, zum Tode verurteilte und aufhängte. Er wird aus der Armee ausgestoßen und ist dann wieder das, was er einmal war: Bandit. Giles und Mike aber schlagen sich zu einer Schwester ihres Vaters nach Kansas durch. Zwar sind ihre Wege getrennt und ihre Ansichten verschieden, in einem Punkt aber sind sie sich einig: die Ehre ihres zu Unrecht getöteten Vaters wiederherzustellen, der zwar ein Rebell war, aber dennoch alles nur aus Liebe zu seiner Heimat getan hatte." (Klappentext)